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Stahl ist kein Problem

Heute habe ich das erste Mal Stahl gefräst. Das Ergebnis überzeugt voll und ganz.

Aufgabe war es, ein Kettenrad leichter zu machen.
Das Ergebnis ist bei 258g gelandet, im Gegensatz zu den ursprünglichen 1075g. Das sind 76% weniger. Ja gut, das Kettenrand muss auch nur 13Nm übertragen 😀
Der Durchmesser liegt bei knapp 22cm, die Stärke bei 4mm.
IMG_6839Schnittdaten:
Drehzahl: 2300/min (mehr geht nicht)
Vorschub: 130mm/min waagerecht Gegenlauf, 40mm/min senkrecht
Zustellung: 1mm Schruppen, 4mm Schlichten
Schlichtaufmaß: 0,2mm
Fräser: Holex 5×9 VHM 3-Schneider

Pan-Tilt für DSLR

Heute möchte ich euch mein neustes Projekt vorstellen, ein Pan-Tilt Aufsatz für eine (Spiegelreflex)kamera, allerdings habe ich das Ding nicht für mich gebaut.
Das Teil wiegt gute 2kg und wird auf ein Kamerastativ geschraubt. Die Schrittmotoren haben je 0,7Nm mit einem 1:10 Getriebe, das sollte für eine große DSLR reichen.
Oben kommt noch ein Aufsatz drauf, um die Kamera über das hintere Ende zu verschieben. So liegt der Schwerpunkt wieder über den Lagern. Angepeilt ist ein maximales Gewicht der Kamera von 4kg, die werden locker bewegt. Voraussetzung ist aber ein massives Stativ, mein Hama Stativ wackelt wie ein Lämmerschwanz.

Der Verwendungszweck liegt zum Beispiel in der Astrofotografie, so kann die Kamera immer einem bestimmten Himmelskörper nachgeführt werden.
Die Elektronik dahinter ist aber nicht meine Aufgabe 😉

Noch ein Teil

TeilNach gut 3 Stunden an der Fräse ist mal wieder ein Teil rausgepurzelt 🙂

Der Innenkreis des Sechsecks hat einen Durchmesser von 55mm, die Materialstärke liegt bei 20mm. Das kniffligste waren die Nuten, sie sind 16mm tief und 6mm breit. Auf der Rückseite befinden sich auch drei Stück, die um 60° verdreht sind. Also musste das Teil gedreht werden, um es von der zweiten Seite bearbeiten zu können.
Als die Fräse dann aber lief, wurde mir klar, dass meine Bedenken gegenüber den Nuten unbegründet waren. Es gab keine Probleme mit den Spänen oder mit der Kühlung. Letzteres erfolgte von Hand mit einer Sprühflasche und Bohremulsion. Die Breite aller Nuten nach dem Fräsen liegt bei rund 5,96mm (laut meinem Chinamessschieber), für eine Chinafräse kann sich das Ergebnis durchaus sehen lassen.

Schnittdaten – Nuten und Bohrungen
Drehzahl: 2300/min (mehr geht nicht)
Vorschub: 100mm/min waagerecht Gegenlauf, 40mm/min senkrecht Gegenlauf
Zustellung: 1mm Schruppen, 3mm Schlichten
Schlichtaufmaß: 0,3mm
Fräser: Garant 5×30 HSS 3-Schneider

Schnittdaten – Kontur
Drehzahl: 1800/min
Vorschub: 130mm/min waagerecht, 40mm/min senkrecht
Zustellung: 4mm Schruppen Gegenlauf, 10mm Schlichten Gegenlauf
Schlichtaufmaß: 0,2mm
Fräser: Holex 10×22 VHM 3-Schneider

Die sechs Bohrungen auf den Flanken sind 10H7 Passungen (gerieben) und für Miniaturrillenkugellager mit Flansch gedacht. Ein Lager sitzt außen, das andere innen. Deswegen werden die Nuten benötigt, sozusagen als Montageöffnung.
Vom glücklichen Besitzer des Teils kam auch schon die Bestätigung, dass alles passt. Die Lager rutschen astrein in die Sitze.

Zahnrad

Und noch ein Teil.
Diesmal den „Rohling“ für ein Zahnrad, eigentlich fehlen bloß noch 160 Zähne mit Modul 0,8.
Der Außendurchmesser liegt bei gut 120mm und die Stärke bei 8mm. In der Mitte befindet sich eine 10H7 Passung, diese wurde aber gerieben 😉
IMG_6800

Erstes Teil mit der umgebauten Fräse

Das erste Teil wurde gefräst und zwar erfolgreich.
Zugteil

Das Ding ist echt klein 40x25x10mm³, mehr nicht.
Zuerst wurde die Seite gefräst, also dieses „Acht“ Profil mit einem 10er Fräser bis zu einer Gesamttiefe von 26mm.
Danach wurde das Teil seitlich in den Schraubstock gesteckt, ausgerichtet und das „Doppelhufeisen“ mit einer Tiefe von 10,5mm gefräst. Dort habe ich einen 5er Fräser verwendet.
Zum Schluss wurden noch fix die Löcher gebohrt. Das war´s schon.
Ich denke mal, dass ich eine Stunde dafür gebraucht habe, vielleicht auch 1,5, mehr aber nicht.

Das Umkehrspiel habe ich auch mal ausgemessen:
X: 0,03mm
Y: 0,03mm
Z: 0,02mm
Ich würde mal sagen, Ziel erreicht 😉

Berechnung von Pufferkondensatoren

Im Forum habe ich eine Frage gelesen, in der es um die Dimensionierung von Pufferkondensatoren geht. Sie sollen als USV arbeiten. Also habe ich fix eine Gleichung aufgestellt, die den einen oder anderen interessieren könnte.
Es wird davon ausgegangen, dass die Last ein rein ohmsches Verhalten hat, außerdem werden Leitungsinduktivitäten und -kapazitäten vernachlässigt. Auch der Innenwiderstand des Kondensators wird vernachlässigt. Um es kurz zu sagen, alles was ein Hobbybastler nicht braucht.

gleichungU0=Quellspannung
UR=Mindestspannung an der Last
R=Widerstand der Last
t=Zeitraum, der gepuffert werden soll
C=Kapazität des Puffers

Mehr Kacheln beim Acer Iconia W700

Nach langem Warten und Hoffen konnte ich ein Acer Iconia W700 mit i5 und 128GB SSD erbeuten.
Seit deBildm ersten Moment bin ich von dem Teil überwältigt. Das Tablet musste her, weil das Grafikmodul meines Notebooks nach 5 Jahren kaputt gegangen ist. Eine Reparatur ist da unmöglich. So hatte ich auch einen Grund, mal wieder Geld auszugeben 😉 Außerdem wollte ich Was mobileres als ein Notebook, da es sich in Vorlesungen schlecht auf dem Tisch macht. Es gibt bloß eine störende Kleinigkeit. Man hat nur drei Zeilen auf der Modern UI (Metro) Oberfläche. Auch der gängige Trick klappt nicht, indem man die Maximalanzahl an Zeilen erhöht. Also musste Google bemüht werden. Auch dort gab´s keine Lösung. Das Problem hatte sich dann eher durch Zufall beim Surfen gelöst. Na dann komm ich mal lieber zur Anleitung.

Alles, was in Anführungsstrichen steht, ist ohne “ “ zu schreiben!

Registry öffnen (Win+R -> „regedit“ -> Enter)
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer
Rechtsklick auf Explorer -> Neu -> Schlüssel -> „Scaling“ -> Enter
Rechtsklick auf Scaling -> Neu -> Zeichenfolge -> „MonitorSize“ -> Enter
Doppelklick auf MonitorSize -> „12.7“ -> Enter (12 PUNKT 7, kein Komma)

Wenn ihr alles richtig gemacht habt, sollte es so aussehen
1Jetzt habt ihr quasi die Funktion freigeschaltet, die Anzahl der Zeilen zu ändern. So sind maximal fünf Zeilen möglich, was ich für ein gutes Maß halte. Wer sechs Zeilen möchte, muss die Zahl einfach erhöhen, „17“ sollte klappen. Diese Zahl stellt die Bildschirmdiagonale in Zoll dar. Windows begrenzt nämlich über die Bildschirmgröße und die Auflösung die Anzahl der Zeilen für die Kacheln.

Jetzt kommt der Punkt, an dem die Anzahl der Zeilen eingestellt wird.

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\ImmersiveShell\Grid
Rechtsklick auf Grid -> Neu -> DWORD-Wert (32-Bit) -> „Layout_MaximumRowCount“ -> Enter
Doppelklick auf Layout_MaximumRowCount -> „5“ -> Enter

Das müsste dann so aussehen
2Diese „5“ steht jetzt für fünf Zeilen. Wie hinter „Layout_MaximumAvailableHeightCells“ zu sehen ist, sind maximal fünf Zeilen möglich. Wurde der erste Schritt nicht gemacht, steht hier bloß eine „3“. Wurde hingegen ein größerer Bildschirm eingestellt, könnte da zum Beispiel eine „6“ stehen. Auch wenn man bei „Layout_MaximumRowCount“ eine größere Zahl einträgt, wird das Maximum nicht überschritten.

Zu bedenken ist aber, dass die Menüs und die Tastatur mit steigender Bildschirmgröße immer kleiner werden. Deswegen habe ich 12.7 genommen, der kleinste Wert, bei dem mehr als drei Zeilen möglich sind. Die Tastatur ist so nur ein kleines bisschen kleiner und die Menüs haben noch eine brauchbare Größe.

Ich hoffe, ich konnte dem einen oder anderen helfen 🙂

Projekt MouMill – Umbau eines BF20 Klons auf CNC

Seit September 2012 bin ich  glücklicher Besitzer einer Bernardo KF25 Top.
Eigentlich ist die Fräse ein Klon einer BF20L, also mit langem Tisch. Einen wirklichen Unterschied gibt es auch nicht, bis auf die MK3 Aufnahme. Dem Motor fehlen auch 200W, aber bis jetzt hatte ich noch keine Probleme beim Fräsen. Das Einzige wass Probleme macht, ist das Gewindeschneiden. Bei einem M6 Gewinde in Alu säuft der Motor einfach ab. Das ist bei vielen Gewinden zwar ärgerlich, aber lässt sich nicht vermeiden. Die originale BF20 dürfte das aber auch nicht schaffen, denke ich. Man darf so ein Spielzeug aber nie mit einer richtigen Fräse vergleichen, dazwischen liegen Welten, sowohl im Gewicht, als auch im Preis, von der Steifigkeit ganz zu schweigen. Wenn ich mir die Fräse aber so angucke, ist es umso erstaunlicher, dass man trotzdem 4mm Alu mit einem 10er Schruppfräser wegnehmen kann. Mehr hab ich noch nicht ausprobiert. Die Maschine wurde aber auch nicht gekauft, um kubikmeterweise Späne zu produzieren. Privat hat man ja eigentlich immer genug Zeit für Basteleien. Das Einzige, was wirklich stört, ist die geringe Drehzahl der Spindel mit 2500U/min. Ein 3mm Fräser lässt sich nur ganz behutsam durch das Material fahren, bei 5mm ist die Drehzahl hingegen halbwegs ausreichend, das liegt unter anderem daran, dass der 5er Fräser eine Schneide mehr hat und steifer ist. Das Ergebnis ist aber immer noch weit entfernt von guten Schnittwerten.

Nun möchte ich aber zum eigentlichen Sinn dieses Artikels kommen, dem Umbau der Fräse.
Zuerst sollte man sich die Frage stellen, was man nach dem Umbau auf CNC mit der Maschine machen möchte. Das hatte ich mir ganz schnell beantwortet. Die Hauptaufgabe wird es später sein, Alu zu fräsen und zwar mit möglichst hoher Genauigkeit (der Fräse entsprechend). Also kommt nur Kugelgewinde ins Spiel, zu einem entsprechenden Preis natürlich. Entschieden habe ich mich für 16×5 Spindeln, die von Nema34 Schrittmotoren mit 6Nm direkt getrieben werden, also ohne Getriebe, eine Kupplung kommt selbstverständlich dazwischen. Meiner Meinung nach habe ich so ein kleineres Spiel zwischen Motor und Spindel, außerdem ist die Geschwindigkeit im Eilgang höher.

AchsenDie Grundplatte der Z Achse muss komplett neu gebaut werden. Die anderen beiden Teile von der X und Y Achse müssen nur etwas umgebaut werden. Sie bekommen einen 2. Lagersitz, damit die Lager verspannt werden können. Zurzeit sind dort zweireihige Schrägrollenlager verbaut. In axialer Richtung sind sie fast spielfrei, um genau zu sein 0,01mm, wenn man mit der Hand gegendrückt. Ich möchte aber kein Hundertstel verschenken, deswegen das 2. Lager zum Verspannen. Dafür verwende ich Axialrillenkugellager, genau wie in der Z Achse. Dort sind es aber zwei Lager, die die komplette Lagerung übernehmen. Bestimmt ist aufgefallen, dass die Schrittmotoren ein 2. Ende haben. Das liegt einfach daran, dass ich sie so günstiger bekomme. Später wird vielleicht mal eine Überwachung für Schrittverluste verbaut, die dieses Wellenende nutzt. Ein Handrad wird dort aber auf keinen Fall angebaut, weil die Unwucht viel zu groß wäre, außerdem wird es eine CNC Maschine 😉 Es werden selbstverständlich noch Abdeckungen verbaut, damit kein Schmutz an die Kupplungen kommt.

Warum Axialrillenkugellager? Die Kräfte wirken fast komplett in axialer Richtung beim Verfahren der Achse. Der seitliche Anteil ist so klein, dass er problemlos von Axiallagern getragen wird.

MutternASpindelnls KupplungenLieferant für die Spindeln und Muttern habe ich mich für maschinen-werkzeuge.com entschieden, dort haben mir die Preise und Zeichnungen am meisten zugesagt. Die gekauften Muttern sind von der Firma ISEL, die Spindeln vermutlich auch. Die Qualität sollte für meine kleine Fräse problemlos reichen. Im selben Atemzug habe ich dort noch die Dichtungen für die Muttern bestellt, da Kugelgewindemuttern sehr anfällig für Schmutz sind, sind ja nichts anderes als Kugellager. Die Muttern lassen sich spielfrei einstellen. Das silberne Rohr in der Mitte ist eine Hülse aus Alu. Sie sorgt dafür, dass die Kugeln in ihren Spuren bleiben, solange keine Gewindespindel eingesetzt ist. Die Flecken kommen vom Härten.
Die gekauften Spindeln müssen natürlich noch angepasst werden, dazu gibt´s auch eine Zeichnung. Als Gewinde wird dort M10x1 Feingewinde verwendet, damit ich nicht in Konflikt mit dem Absatz komme, auf dem die Kupplung sitzt. Dieser sollte schließlich so dick wie möglich gewählt werden. Die Spindeln werden gerade angepasst, deswegen habe ich kein Bild von ihnen. Das wird aber selbstverständlich noch folgen.

Das Aluminium für den Umbau gibt´s bei alu-verkauf.de. Eine gute Auswahl an Legierungen und Maßen zu angemessenen Preisen. Den ganzen anderen Kram habe ich mir bei ebay zusammengesucht.

Zum Schluss eine Preisübersicht:
Spindeln+Muttern: 330€
Schrittmotoren+Elektronik: 370€
Kupplungen: 60€
Aluminium: 40€
Axiallager: 7€
Schaltschrank vom Schrott: 5€

Insgesamt: 812€
Hinzu kommt noch etwas Kleinkram wie Kabel und Schrauben.

Fortschritte werde ich selbstverständlich posten.

Slimline Jumperwire

Zur Feier, dass die wichtigsten Prüfungen vorbei sind und somit auch fast das 2. Semester, poste ich heute eine Bauanleitung zu meinen Jumperwires. Sie ist hauptsächlich an Einsteiger im Elektronikbereich gerichtet, die alten Hasen unter uns erfahren hier nichts Neues.

Gleich zu Beginn, man braucht eine ganze Menge Zeit. Für die heutigen 40 Kabel habe ich um die vier Stunden gebraucht, die sind also nicht mal eben fix zusammengelötet. Jetzt taucht bestimmt die Frage auf, warum ich mir so viel Arbeit mache. Nun ja, im Internet gibt es keine Kabel, die meine Wünsche erfüllen. Die Überschrift verrät es bereits: „Slimline“. Die Kabel sollen also so schlank wie möglich sein. Der Hintergrund ist, dass alle Kabel für Rm 2,54 ausgelegt sind, wenn überhaupt. Und was macht man dann zum Beispiel beim ZigBee mit Rm 2,0? Ich hoffe, dass mein Beweggrund einigermaßen verständlich geworden ist.
Kommen wir nun zum eigentlichen Sinn des Textes, die Bauanleitung.
Die gestaltet sich recht einfach, ist ja nicht sonderlich komplex so ein Kabel.

Zuerst aber die benötigten Werkzeuge:
Lötkolben
Seitenschneider
Heißluftfön (Feuerzeug geht auch)
Abisolierzange (geht auch ohne, schlechte Idee…)

Die benötigten Materialen hab ich auf einem Foto zusammengefasst und damit auch gleich den ersten Schritt, die Kontaktfedern aus den Buchsenleisten holen.

Anschließend werden die Kabel auf Länge zugeschnitten und abisoliert. Danach die Litze verdrehen und vorlöten. Dann wird die Kontaktfeder oder das Draht Stück angelötet. Zum Schluss kommt der Schrumpfschlauch drüber. Das war´s schon.

 

 

 

Wenn´s fertig ist, könnte das dann so aussehen.

Ich bastel mir schon eine ganze Weile solche Kabel, das sollten 120-130 Stück sein.

Ich hoffe, dass ich dem einen oder anderen helfen konnte.

Es wäre schön, wenn mal ein paar Kommentare geschrieben werden. Irgendwie ist der Blog ein einziger Monolog, bis auf ein paar Ausnahmen.

StringToMath

Ich möchte hier kurz mein Einstiegsprojekt zum Thema Java Programmierung vorstellen.
Hintergrund ist es, Java zu lernen.
Dies ist mein erstes kleines Projekt. Das Ziel war die Klasse StringToMath, ihre Aufgabe ist es, einen String zu berechnen.

Es wird also ein String übergeben, als erstes werden die Punktrechnungsanteile berechnet. An deren Stelle wird dann ein String mit dem Ergebnis eingefügt. („2*3/4“=>“+1.5“) Anschließend werden alle Zahlen addiert. („5-3+2“=>(5)+(-3)+(2)=>4)
Das Ergebnis wird als double zurückgegeben.
Eine Umwandlung von Komma zu Punkt ist auch vorhanden.
Des Weiteren steht das Fenster immer im Vordergrund.
Klammerung wird noch folgen, irgendwann…
Der Code wird bestimmt alles andere als optimal sein, aber er funktioniert.